Venus Domestica 1
Ja, die heilige Familie ...
Josef ñ Maria ñ ñ
ñ ñ ñ ñ ñ ñ ñ ñ
denn das Esulein freute sich eben
an dem Heuduft einer trockenen Lilie.
ñ ñ ñ ñ ñ ñ ñ ñ ñ ñ
ñ ñ ñ ñ ñ ñ ñ ñ
ñ ñ ñ ñ ñ ñ ñ
ñ ñ ñ ñ ñ ñ ñ ñ
ñ ñ ñ ñ ñ ñ ñ ñ ñ ñ
[218]Wenn man so von drei vier Kindeln
erst gewohnt ist ñ ñ ñ
ñ ñ ñ ñ ñ ñ ñ ñ ñ
ñ ñ ñ ñ alten Windeln
ñ ñ ñ ñ ñ ñ ñ
Blos, hm, weißt du, ñ ñ ñ ñ ñ ñ
ñ ñ ñ ñ ñ ñ ñ
bitte, zeige dich nicht nackt vor mir;
deinen Leib, den schenk'ich dir
und vielleicht sogar 'nem Andern ...
Weine nicht, mein Herz! der gute
Josef war ein weiser Mann.
Dein Gesicht ist Dein – und mir ein Bann;
doch was sonst so drum und dran,
hast du sehr gemein mit jeder Pute!
Und, trotz innersten Gelübden,
aber hör'ich manchmal so dies Schrei'n
ñ ñ ñ ñ ñ ñ ñ
möcht ich auch wol nach Egypten,
blos – alleine, ohne Esulein!