[38] Ruhe
Nach Verlaine.
Auf die Nachricht vom Tode des Dichters.
Ein großer schwarzer Traum
legt sich auf mein Leben;
Alles wird zu Raum,
Alles will entschweben.
Ich kann nichts mehr sehn,
all das Gute, Schlimme;
kann dich nicht verstehn,
o du trübe Stimme.
Eine dunkle Hand
schaukelt meinen Willen,
meine Wiegenwand,
still, im Stillen.