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So oft ich kam, so oft ich schied,
Dieselben alten Gesichter,
Immer das nämliche dumme Lied:
Bewahrt das Feu'r und die Lichter!
Fürwahr, das halt' ein anderer aus,
Ich nicht, soll Gott mich verdammen!
Die Mauern der Stadt und das eigne Haus
Fallen über mir, dünkt mich, zusammen.
Luft, Licht und Luft! Nur einen Zug,
Einen Blick in die Welt, und Freiheit!
Ich habe des Elends satt und genug
Der täglichen Einerleiheit.
Da draußen vor den Toren steht
Der Frühling im Flügelkleide,
Er winkt mit der Hand, er lockt und weht
Und ruft und wirbt: In die Weite!
Und die Vöglein schwingen von Zweig zu Zweig
Sich fort, und die Bäche rinnen,
In der Welt ist alles frei und gleich, –
Warum ich gefangen hier innen?
Fort mit dem Stock, fort mit dem Speer,
Gebt Pfeife und Amt einem andern;
Bin Euer Narr und Nachtwächter nicht mehr,
Verlege mich jetzo auf's Wandern;
So weit der liebe Himmel blau,
So weit voll Menschen die Städte,
So weit voll Blumen die grüne Au,
So weit frei des Stromes Bette!
Einen Stecken aus dem nächsten Zaun,
Auf den Hut ein frisches Reisig!
Dann hinaus, so flink und so freudig traun
Wie aus seinem Bauer der Zeisig!