2.
In Asche vergrub ich die Stirn und in Koth,
Den Wölfen im Walde zum Fraß ich mich bot,
Den Stürmen der Winternacht gab ich mich preis,
Ich wälzte die Glieder durch Felsen und Eis;
Ich beugte den Willen und brach meinen Stolz,
Schlug selber die Seele an's Marterholz,
Ich kroch vor der Herde – und das ist die Qual,
Der Seele rothglühendes Schandenmal.