4.
Wer gab denn zu warten der Heerde das Recht,
Wer nennt, was ich übte, verworfen und schlecht,
Wer hetzt mich entgegen der Nacht und der Noth,
Wer gibt meiner Seele Befehl und Gebot,
Wer hebt gegen mich seine strafende Hand,
Wer hat mir den Sclaven als Richter gesandt?
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Und jauchzend erdröhnte mein fürstlicher Schrei:
Wer wagt es zu sagen, dass Sünder ich sei?