1. Auf der Fahrt
Es war eine Zeit, da liebt ich sie,
Die herrliche Zeit, ich vergesse sie nie,
Ihr glückliches Herz zu erfreuen,
Wie war ichs bemühet in Treuen!
Und hätt ich die Sonne, den Mond und die Stern
Damalen besessen, ich hätte sie gern
Dran geben mit Bändern und Schrauben
Für meinen unseligen Glauben.
Da rückten die fremden Reiter ein,
Da ließ mein Schatz mich stehen allein,
Und den Wanderstock nahm ich wieder
Und sung verrufene Lieder.
Ach, seit ich nimmermehr denk an sie,
Ist doch die beste Melodie
Aus meiner Seele verschwunden,
Und ich habe sie nimmer gefunden.