Reisefrüchtchen
Wie sonderbar komm ich jetzt mir vor!
Heb mich über alle Welt empor,
Und bin vor der Welt vielleicht ein Thor.
So gescheidt und so verkehrt ich bin,
Mit der Gesundheit leichtem Sinn,
Lauf ich über Gräber und Blumen hin.
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Das ertrag ich nun weder gut noch lang:
Meine Stimmung löst sich zumeist in Gesang;
Und so viel ich weiß, nie wird mir bang.
Es treibt mich bald, was Gutes zu – thun,
Zum Ziel zu kommen treibt michs nun,
Meine Gedanken lassen mich nicht – ruhn.