[37] Regentage
tagelang!
und dumpf und bleiern lastet der Himmel auf die Erde, wie schleichender Tod.
Ich will ihm trotzen ... aber immer stiller wird mein Lachen und immer lähmender fällt es in meine Brust und immer lauter draußen rinnt der Regen und ich muß immer wieder hinaussehen und zuhören
und immer lauter wird die Stille um mich her und ich fange an, mit mir selbst zu sprechen,
wie ein Kind, das sich im Dunkeln fürchtet ...