EINGANG

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[Du stets noch anfang uns und end und mitte]

DU STETS NOCH ANFANG UNS UND END UND MITTE
Auf deine bahn hienieden · Herr der Wende ·
Dringt unser preis hinan zu deinem sterne.
Damals lag weites dunkel überm land
Der tempel wankte und des Innern flamme
Schlug nicht mehr hoch uns noch von andrem fiebern
Erschlafft als dem der väter: nach der Heitren
Der Starken Leichten unerreichten thronen
Wo bestes blut uns sog die sucht der ferne ...
Da kamst du spross aus unsrem eignen stamm
Schön wie kein bild und greifbar wie kein traum
Im nackten glanz des gottes uns entgegen:
Da troff erfüllung aus geweihten händen
Da ward es licht und alles sehnen schwieg.

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TextGrid Repository (2012). George, Stefan. Gesamtausgabe der Werke. Der Stern des Bundes. Eingang. [Du stets noch anfang uns und end und mitte]. [Du stets noch anfang uns und end und mitte]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-CD37-B