26. Das Gemälde und der Käufer

Der große Mengs hat mich gemalt!
Sprach ein Gemälde zu dem Käufer.
Der Käufer, der geriet in Eifer;
Gemälde, sprach er, nicht geprahlt!
Du warst so schmutzig, daß ja keiner
Dich kaufen wollte; reiner
Nur etwas bist du jetzt; ganz rein,
Wirst du nicht mehr ein Prahler sein!

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TextGrid Repository (2012). Gleim, Johann Wilhelm Ludwig. Gedichte. Fabeln. Zweites Buch. 26. Das Gemälde und der Käufer. 26. Das Gemälde und der Käufer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-D90A-0