[251] Auf die Verlobung mit seiner Phillis

Du Engel, den mir Gott so unverhoft gesand,
Die Lust der Ewigkeit schon in der Welt zu schmecken,
Nimm hier den Abschiedskuß noch einmahl von der Hand,
Da Nerven, Zung und Mund vor Wehmuth stehn und stecken,
Und glaube, daß mein Herz in heißem Blute schwimmt,
Da unsers Umgangs Scherz so früh ein Ende nimmt.
Du weist, wie kläglich man bey diesem Riße thu,
Du siehst mich weinend an und wilst und kanst nichts sagen;
Dir schliest mein heißer Kuß die matten Augen zu,
Mir suchstu deinen Geist in Mund und Brust zu jagen.
Du wirfst mir Küße nach, ich geh wohl zehnmahl fort
Und kehre zehnmahl um und mache doch kein Wort.
Dies alles sahestu, dies aber siehstu nicht,
Mit was vor Unruh jezt mein treu Gemüthe ringe;
Denn welcher Freund mich nur bey meiner Rückkunft spricht,
Der fragt, warum ich nicht mein Leben wiederbringe.
Mein Zimmer ist nicht groß, doch ohne dich zu weit,
Und was ich hör und seh, das dient zur Bangigkeit.
Gesellschaft, Trunck und Spiel gebiehrt mir jezt nur Groll,
Die Bücher haben Ruh, kein Reim will fast mehr fließen;
Ja, wem auch meine Kunst mit Rathe dienen soll,
Der muß verwirrtes Zeug aus meiner Antwort schließen.
Mein Schlaf ist nur ein Qualm, mein Bett ein kalter Raum,
Mein Wachen aber stets ein wandelbahrer Traum.
So starck ein jährig Kind sich nach der Mutter sehnt,
So heftig brennt nach dir mein eußerstes Verlangen;
Dies macht dein kluger Kuß, der hat mich so verwöhnt,
So bald sein süßer Hauch die Freyheit weggefangen;
Dies macht dein Schönethun und ungemeiner Geist,
Als deßen Engelbrodt auf größern Hunger speist.
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Zeit, Hofnung und Gedult besänftigt mich zulezt
Und giebt mir jezt ein Bild im Schatten zu betrachten;
Ich scheine bey mir selbst ins Paradies versezt
Und weis des Glückes Gunst nach Würden kaum zu achten,
Da ein von Gott und Welt so werthgeschäztes Kind
Mich unversehnen Gast auf ewig lieb gewinnt.
Ein Weib, das klug, getreu und doch auch zärtlich liebt,
Vernunft und Tugend ehrt, galant und sittsam wandelt
Und wenn ihm die Natur ein gutes Ansehn giebt,
Der Glieder Artigkeit nicht erst vom Schneider handelt,
Ein Weib von solcher Art ist warlich nicht gemein,
Doch wo sie hingeräth, da kehrt der Himmel ein.
An dir versprech ich mir den Himmel auf der Welt,
Die Eintracht unter uns soll Lebensfrüchte bringen;
Dein Wandel ist genug und mehr als Stand und Geld,
Wornach die Buhler sonst auf eignen Schaden ringen.
Dem, der dich erst geliebt und doch hernach verschmäht,
Hat warlich Gottes Zorn Vernunft und Sinn verdreht.
Darum ist nichts so schlimm, es wird zu etwas gut:
Der Meineid läst dich gehn, daß ich nur glücklich werde;
Erwege, was dabey des Höchsten Finger thut:
Wir sahn das erste Mahl einander auf der Erde,
Ich reichte dir die Hand, du drückst sie ganz gemach
Und ziehst sogleich mein Herz dir und den Schritten nach.
Ein Abend war genug, Gemüther gleicher Art
Ohn eußerlichen Staat empfindlich zu verbinden;
Wir suchten uns durch uns und nicht nach derer Art,
Die Kuppler, Mode, Geld und Eigennuz entzünden.
Ach, mein Herz – seufztest du, – ist mein Herz, fiel ich ein;
Ja nun wohlan, mein Kind, so soll es ewig seyn.
Und so verfährt auch stets die Liebe treuer Brust,
Sie hält sich außer Gott an keinen Heiratszeugen;
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Ach Phillis, schüze doch die Zukunft unsrer Lust,
Ich seh sie schon voraus und muß vor Freuden schweigen.
Die Seele wird entzündt, der ganze Körper brennt
Vor Hofnung und Begier, so oft man dich nur nennt.
Die Sprache wird fast arm, die Worte fehlen mir,
Die Neigung gegen dich natürlich auszudrücken;
Mein lechzend Herze wallt und reißt mit Macht zu dir
Und läst sich einen Kuß bis auf die Zunge rücken;
Ich bin mehr dein als mein und seh mein Heil nicht an,
Als in so fern ich dich dadurch ergözen kan.
Aus Ehrfurcht sag ich dies: Du bist vor mich zu viel
Und solltest wohl vor mich gar weit was Beßers haben.
Die Schickung lacht mich an und legt die Hand ins Spiel
Und würdigt meine Schoos der Fülle solcher Gaben,
Von deren Kostbarkeit die Warheit selber spricht:
Was dieser plözlich fängt, erjagen hundert nicht.
Den meisten blendet wohl der Anstrich die Vernunft,
Doch meine Liebe sieht auf etwas mehr als Farben;
Die Klugheit zeichnet dich in ihrer Töchter Zunft,
Die reife Jugend blüht und zielt auf volle Garben.
Dein Geist, der Feuer führt, hat nöthigen Verstand,
Liebt ernstlich, kennt die Welt und spricht und scherzt galant.
Die Länge der Person gehört der Majestät,
Die Augen reizen mich, sie tausendmahl zu küßen,
Und wenn sich Ros und Schnee in vollem Busen bleht,
Bekäm auch Socrates ein schlüpfriges Gewißen;
Ja, wenn dein Freundlichthun mit Druck und Mäulchen spielt,
So schwör ich, daß das Marck die sanfte Würckung fühlt.
Was um und an dir ist, ja, was du hast und thust,
Das zaubert, zieht und zeugt Verwundrung und Ergözen;
So oft du Haus und Hof und Volck versorgen must,
Bekomm ich einen Trieb, die Wirthschaft hoch zu schäzen.
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Wohin auch nur dein Fuß in Leid und Freude tritt,
Da schleicht die Augenlust so wie der Wohlstand mit.
Dein Polnisch, das mir sonst so rauh und widrig klingt,
Beschämt durch deinen Mund den Wohllaut welscher Zungen,
Indem es seine Kunst so rein und lieblich zwingt,
Als kein verliebtes Lied in Griechenland geklungen.
Wie artig stimmt bey dir nicht jede Tugend ein!
Du hast Beredsamkeit und kanst verschwiegen seyn.
Geseegnet sey hinfort der Augenblick, der Ort,
An welchem mir dein Bild das erste Mahl erschienen!
Im Geiste bin ich noch fast jede Stunde dort
Und überlege mir die Macht der ersten Mienen,
Die Macht, die stumme Macht, die dort auch auf einmahl
Frost, Unruh, bange Zeit, ja gar das Herze stahl.
Behalt den schlechten Raub, ich nehm es nicht mehr an
Und habe schon davor ein Gegenpfand bekommen;
Bewundre nur mit mir die seltne Führungsbahn,
Die unsrer Liebe Zug so wunderlich genommen.
Vielleicht wird bald der Saz aus unserm Glücke wahr:
Wo Gott vermehlt, da bringt kein jäher Sprung Gefahr.
Du bist vor meinen Fleiß der angenehmste Lohn;
Nun würd ich Unrecht thun, das Glücke mehr zu schelten.
Ich spreche neben dir den frechen Spöttern Hohn,
Und mancher soll es mir noch in der That entgelten.
Ihr Stunden, flieht und eilt und holt die goldne Zeit,
In welcher meine Treu der Phillis Myrthen streut.
Ich als ein junger Mensch, den Blut und Feuer treibt,
Gesteh es, daß ich mich auch dann und wann vergeßen;
Doch wo die Billigkeit ein wahres Urtheil schreibt,
So ist mein Fehltritt oft den Feinden beyzumeßen.
Dein Zuspruch, liebstes Kind, und freundliches Bemühn
Soll künftig noch aus mir viel gute Früchte ziehn.
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Du hast ja etwas mehr als schlechten Weiberwiz
Und läst auch manchen Trieb der Ruhmbegierde blicken;
Mir zeigt die Poesie bereits den Ehrensiz,
Und darum soll ihr Kranz auch deine Scheitel schmücken,
Und wo die späte Welt von meinen Liedern hört,
Da wird auch dermahleins dein treu Verdienst geehrt.
Zwey Herzen hab ich schon, doch nicht wie dich, geliebt,
Zwey Herzen haben auch mein Hofnungsziel betrogen;
Das erste, dem man noch ein rühmlich Zeugnüß giebt,
Hat Filindrenens Fall mit in die Gruft gezogen;
Das andre wurde mir von Leonorens Hand
Durch Falschheit und Betrug wie dir dein M. entwand.
Anjezt vergeß ich leicht den doppelten Verdruß,
Die dritte, so du bist, soll auch die lezte bleiben,
Und weil dies lezte Pfand das beste werden muß,
So will ich dem davor ein ewig Dancklied schreiben,
Dem, deßen weiser Schluß mein Glücke so gefügt,
Daß keine mich so rein als du, mein Kind, vergnügt.
Ach Phillis, lis dies Blat nicht etwan obenhin,
Es ist nicht schlecht Papier, es ist mein ganz Gemüthe,
Und dies dein Eigenthum. Wenn ich zu wenig bin,
So nehm ich allen Werth von deiner Lieb und Güte.
Du hast dich mir vertraut, du hast dich mir verschenckt,
Doch du nicht, sondern der, der dieses Ganze lenckt.
Was giebt uns wohl die Welt vor Frieden und Gewinn?
Ein Leben voller Müh und täglich neue Sorgen;
Der Jugend Frühlingslust flieht als ein Traum dahin,
Und ist man endlich groß, so plagt uns jeder Morgen.
Furcht, Hofnung, Wüntsche, Gram, Fall, Feindschaft, Reu und Noth,
Dies alles giebt die Welt, und dann zulezt den Tod.
Die Liebe rechter Art versüßt noch Creuz und Gram,
Womit die Eitelkeit der Leute Seufzer mehret,
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Sie ist der güldne Rest, der mit aus Eden kam,
Sie ward im Heidenthum am herrlichsten verehret,
Sie kocht aus Thränen Wein, aus Schleen Malvasier
Und jaget überall den Kummer vor die Thür.
Kind, bilde dir einmahl zwo fromme Seelen ein,
Die sich recht inniglich und wie die Kinder lieben;
Sie sind ein Herz, ein Sinn, sie singen in der Pein,
Erleichtern sich die Last, verscherzen das Betrüben;
Das Elend rührt sie nicht, viel minder Geiz und Neid,
Und wo sie gehn und stehn, da lacht Zufriedenheit.
Was meinstu zu der Eh, die solche Früchte bringt?
Nicht wahr, die Lebensart ist beßer als drey Cronen?
Was hilft der güldne Strick, der viel zusammen zwingt,
Wenn er und sie hernach bey Basilisken wohnen?
Was hilft nun jenen Freund zehntausend Schürzen Geld,
Wovon sein tummes Weib ein Duzend Schwäger hält?
Vergiß nun, liebster Schaz, den schändlichen Betrug,
Der ehmahls deiner Brust, wie billig, nah gegangen;
Der durch dies Herzeleid erfüllte Thränenkrug
Wird von des Himmels Thau Vergnügungsperlen fangen.
Du solt den Unterschied von Treu und Falschheit sehn,
Und darum lies der Herr den ersten Riß geschehn.
So lange nur mein Blut und deine Treu noch lebt,
So lange soll uns wohl kein hart Verhängnüß trennen,
Und was aus Eifersucht der Liebe widerstrebt,
Dem müße die Natur kein ruhig Alter gönnen.
Ich weis, ich dringe durch, so sehr die Misgunst kämpft,
Weil Lieb und Wachsamkeit die stärcksten Feinde dämpft.
Da niemand auf der Welt sein Ende wißen darf,
So muß ich, wenn es kommt, mich auch getrost bequemen;
Verführe nun, mein Kind, die Schickung gar zu scharf,
Mir, eh ich dich erlangt, den Geist zurück zu nehmen,
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So machte mir sonst nichts das Sterben hart und schwer,
Als weil ich weis, wie mir bey deiner Leiche wär.
Inzwischen soll dies Blat ein frey Bekäntnüß thun:
Ich sterbe, wie und wo und wenn es Gott beschloßen,
So sterb ich dir getreu und will noch sanfter ruhn,
Da ich der erste bin, der deiner recht genoßen;
Dein Herze wäre mir der schönste Leichenstein,
Die Aufschrift dieser Spruch: Auch noch im Grabe dein.
Und wo hernach dein Geist in neue Flammen brennt,
So thu dir selbst so wohl und wehle meines gleichen,
Ich meine so ein Herz, das dein Verdienst erkennt,
Vor deßen Tugenden des Landes Töchter weichen,
Und glaube, daß sich auch, lebst du nur friedensvoll,
Die Asche meiner Gruft vor Freuden regen soll.
Doch sollte mir dein Grab (der Himmel sey davor!)
Den völligen Besiz der liebsten Braut entwenden,
So trüg ich ganz gewis nicht lange Wittwerflor,
Es würde selbst der Schmerz mich bald zu Grabe senden,
Und eh noch dies geschäh, so müst ich einsam gehn
Und wie verscheuchtes Wild in Klüften ächzen stehn.
Ich trau es dir nicht zu, doch brächestu den Bund
Aus Wanckelmuth und Lust, was Neues zu erwehlen,
So schlügstu dich gewis durch eigne Nachreu wund,
Mein Schatten würde dich sogar im Schlummer quälen,
Und gleichwohl blieb ich noch der Falschheit so getreu
Und bäthe durch mein Flehn dich von der Rache frey.
Was aber thu ich dir aus blinder Furcht so weh?
Was red ich von Betrug, von Moder, Furcht und Baare?
Vergieb mir, daß ich mich aus Zärtligkeit vergeh;
Der Himmel ist dir hold, drum schenckt er uns noch Jahre.
Er droht mir zwar das Grab, doch wo? In deiner Schoos.
Was fällt wohl lieblicher als so ein Gnadenlos?
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Ach, freue dich, mein Kind, zu voraus auf den Tag,
Von dem ich künftighin des Lebens Anfang zehle;
Ach, daß ich dich doch nicht sogleich umfangen mag!
Du glaubst nicht, wie mich schon die treue Sehnsucht quäle.
Alsdenn, gedenck an mich, wird Phillis erst gestehn:
Wo jemand küßen kan, so küst wohl Philimen.
Kind, Engel, Schwester, Schaz, Braut, Taube, Freundin, Licht,
Mein Stern, mein Trost, mein Herz, mein Ancker und mein Leben,
Ach, sage doch, wie man recht nett und zierlich spricht,
Die Liebe will dir gern den besten Tittul geben,
Die Liebe, so nach dir, was schön ist, prüft und schäzt
Und deines Nahmens Zug mit Freudenthränen nezt.
O was vor Inbrunst, Schaz, o welch entzückend Spiel
Wird um uns, zwischen uns die vollen Mäulchen würzen!
Die Liebe thut ohndem des Guten nicht zu viel
Und kan die edle Zeit am nüzlichsten verkürzen,
Und wie man vom Gebeth und von der Arbeit spricht,
So hindert Lieben auch Amt, Fleiß und Sorgen nicht.
Ich will mich als dein Mann nach Buhlerart bemühn,
Dir täglich größre Gunst und Neigung abzuheucheln;
Die Stunden sollen uns wie Augenblicke fliehn,
Mit Klugheit will ich dir, du mir mit Demuth schmeicheln,
Und werden wir dereinst beysammen schwach und grau,
So wird der Leiber Blut, doch nicht die Regung lau.
Wie freudig will ich dann nach vielen in der Welt
Mit dir, geliebtes Kind, vollbrachten Friedensjahren,
Sobald das lezte Korn durch meinen Seiger fällt,
An deiner treuen Brust zu meinen Vätern fahren;
Alsdenn versüße mir den Gang zur lezten Ruh
Und drücke durch den Kuß mein brechend Auge zu.
Doch nein, den lezten Dienst von so betrübter Pflicht
Vermag dir meine Treu unmöglich zuzumuthen;
Du liebst mich gar zu sehr, und darum will ich nicht,
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Daß deine Kräfte sich bey meiner Gruft verbluten;
Denn gönnte dir mein Herz im Leben keine Pein,
So soll mein Leichnahm auch daran nicht Ursach seyn.
Der, so die Liebe selbst und aller Vater ist,
Beweis einmahl an uns ein Wunder von Erbarmen
Und hole, wenn nun du der Erden müde bist,
Uns beiderseits zugleich einander aus den Armen,
Damit nur nicht die Angst getrennter Raserey
An dem, was übrig bleibt, der Liebe schimpflich sey.
Damit sey unbetrübt und nimm dich wohl in Acht,
Erkenne, wie du thust, des weisen Schöpfers Willen;
Er hat uns unverhoft einander zugebracht,
Er wird auch sonst sein Werck an unserm Glück erfüllen.
Auch lerne, daß nur der die reichsten Schäze gräbt,
Der Gott und Nechsten liebt und stets zufrieden lebt.
Inzwischen schleus mich stets in Andacht und Gebeth;
Ich opfre vor dein Heil mit früh und späten Zähren.
Verliebten geht es zwar des Anfangs sehr verdreht,
Doch muß der Übergang der Tugend Lust gebähren,
So wie nach Frost und Eiß, das jezt die Saaten drückt,
Ein grünes Frühlingskleid die Felder wieder schmückt.
Ich küße durch die Luft Mund, Auge, Brust und Hand
So zärtlich, als mich nechst dein stiller Schenckel drückte,
Als unsre Liebe sonst kein Redezeichen fand,
Weil mancher neben uns mit Vorwiz hört' und blickte.
Jezt, da mir Schlaf und Frost die Finger müde macht,
So wüntsch ich weiter nichts als eine gute Nacht.

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