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Komm zurück, um des beklomm'nen Herzens
Seelischer Genoss zu sein,
Und in sein verborgenstes Geheimnis
Weiht dich der Verbrannte ein!
Von dem Wein, den in der Liebe Schenke
Feil man bietet Jedermann,
Gib mir noch zwei oder drei Pocale,
Sei es auch im Rāmăsān!
Weil, o weiser Wanderer, du Feuer
Auf die Kutte hast geschnellt,
Sollst du trachten Oberhaupt zu werden
In dem Zecherkreis der Welt!
Jenem Freunde, der zu dir einst sagte:
»Harrt mein Herz doch immer dein«
Sage du: »Sieh da, ich komme eben:
Harre wohlbehalten mein!«
Lust nach dem Rubin, der Leben spendet,
Füllte ach, das Herz mit Blute mir;
Trage du, Juwelenschrein der Liebe,
Dieses Siegel immerdar an dir!
Dass sich nicht auf's Herz Ihm möge setzen
Nur ein Stäubchen von Verdruss,
Folge du dem Briefe auf der Ferse,
Du, o meiner Thränen Fluss!
Da Hafis sich nach dem Glase sehnet,
Das die ganze Welt uns zeigt,
Mach' er den Ăssāf sich eines Fürsten,
Der Dschemschiden gleicht, geneigt!