44.

Ein deutscher Mann mag keinen Franzmann leiden,

Doch seine Weine trinkt er gern.

Goethe.


Franken, o Franken, wie wart ihr so blind! ihr tanztet wie Wilde
Um die geheiligte Glut, ach! und die Suppe verdarb.
Deutsche Begeisterung, seht, das fromme Familienfeuer,
Kochte die Rübchen indes, die ihr den Fürsten geschabt.

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TextGrid Repository (2012). Herwegh, Georg. Gedichte. Lieder eines Lebendigen. Zweiter Teil. Xenien. 44. [Franken, o Franken, wie wart ihr so blind!]. 44. [Franken, o Franken, wie wart ihr so blind!]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-600A-8