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Hört ich die Warnenden itzt ...

Hört ich die Warnenden itzt, sie lächelten meiner und dächten,
Früher anheim uns fiel, weil er uns scheute, der Tor.
Und sie achtetens keinen Gewinn, ...
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Singt, o singet mir nur, unglückweissagend, ihr Furchtbarn,
Schicksalsgötter, das Lied immer und immer ums Ohr.
Euer bin ich zuletzt, ich weiß es, doch will zuvor ich
Mir gehören und mir Leben erbeuten und Ruhm.

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Hölderlin, Friedrich. Gedichte. Gedichte 1784-1800. Hört ich die Warnenden itzt .... Hört ich die Warnenden itzt .... Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-7A91-5