Fern liegt ein Land

Fern liegt ein Land! // In dunklen Nächten / rauschten schwermütig seine Eichen. / Weiche Flocken deckten mein Grab. // Jetzt blühn die Primeln, / die Drossel singt, / und über grüne Wiesen, um den blauen See /treibt der Schäfer seine Schafe. // Weisse Wölkchen gleiten. // Du süsse Welt! / Auf deinen glänzendsten Stern / hast du ein Herz, das dich liebt, gerettet!

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TextGrid Repository (2012). Holz, Arno. Gedichte. Phantasus. Erstes Heft. Fern liegt ein Land. Fern liegt ein Land. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-7F91-C