Auf eben Dieselben und Dero erhaltene Treffen

Der Muth beklagte sich: das Glück sey ihm entgegen.
In meine Fessel kan ich es nicht immer legen/
Gab Kingheit auch darzu; und die Erfahrung sprach:
Das Glück verschaffet wir den meisten Ungemach.
Bey diesen dreyen ließ hierauf das Glück sich melden/
Und sprach: so gebet mir denn einen solchen Helden/
In dem ihr alle drey vollkommen seyd zu sehn/
Bey dessen Degen soll alsdenn mein Scepter stehn.
So sehe/ sagten Sie/ Eugenium nur kriegen
Das Glücke sah' ihn an/ es fand ihn ungemein/
Und sprach in ihn verliebt: der tapfre Printz soll siegen/
Und durch uns viere nun unüberwindlich seyn.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Hunold, Christian Friedrich. Gedichte. Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte. Lob- und Uber-Schrifften. Auf eben Dieselben und Dero erhaltene Treffen. Auf eben Dieselben und Dero erhaltene Treffen. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-8746-A