[95] Uber die Worte: Sie haben mein Hertz in ihrer Gewalt/ und werden es ewig behalten

Ich wuste nicht/ warum ich nie bey dem Studieren
Und was ich nur anfieng/ geruhig konte seyn;
So ists ein Weiber-Hertz/ das mich so muß regieren/
Und flösset mir die Lust nach vorgen Sünden ein.
Fahr aus unreiner Geist/ womit ich mich so qväle:
Der Geist der Weißheit komt in keine böse Seele.

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Hunold, Christian Friedrich. Gedichte. Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte. Schertz- und Satyrische Uberschrifften und Gedichte. Uber die Worte. Uber die Worte. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-88E0-4