139. Der Baron 1

Mit Schönen, wie Johann ihm von der Straße brachte,
Vertrieb sich der Baron zuweilen seine Zeit;
Die Wirthinn, eine Frau, die klug und edel dachte,
Schalt ihn: Durch den Besuch wird ja mein Haus entweiht!
»Madam, wollt' ich mein Geld an ihre Töchter wenden,
So kriegt man sie ja nie aus der Franzosen Händen.«

Fußnoten

1 1761.

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TextGrid Repository (2012). Kästner, Abraham Gotthelf. Gedichte. Sinngedichte. 139. Der Baron. 139. Der Baron. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-9611-3