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Und einer kommt und raunt mit trübem Mut,
Wie rettungslos ein königliches Blut,
Indes das Haus in Rauch und Schutt verfliegt,
Tief unter ihm in schnöden Banden liegt.
Goldfarbner Löwe, seufzt' der edle Wein
Seit Jahr und Tag im dunklen Eichenschrein,
Und ob ihm trampelte der geiz'ge Wicht,
Ließ keinen Tropfen an das Tageslicht.
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Wenn still der Sonnenschein das Haus umfing
Und singend ein Gesell vorüberging,
Ein fröhlich dürstender mit warmem Blut,
Dann wallt' es unten auf mit süßer Wut:
O laßt mich an des Tages heitern Blick,
Ich bring euch Freiheit, Freude, Lieb und Glück!
Laßt schäumend mich entgegensprühn dem Lied,
Das aus der frohen Menschenkehle zieht!
Umsonst verhieß er reichen Minnelohn,
Gefesselt blieb der goldne Sonnensohn;
Nicht wahr, ihr alle, die ihr Herrscher heißt,
Es ruht sich wohl auf unterdrücktem Geist?
Nun wankt und stürzt das morsche Sündenhaus,
Doch unter seinen Trümmern atmet aus,
Vergessen, was so lang das Licht gesucht. –
Heil unsrer jungen Reben süßer Frucht!