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Es klagt Panard: »Habt ihr gesehn
Die Stätte, wo er ruht?
So könnt ihr meinen Schmerz verstehn
Und meines Herzens Wut!
Der keiner Quelle, noch so rein,
Beim größten Durst genaht,
Ihn, dem kein schnödes Wässerlein
Die Lippe je betrat,
Ihn haben sie nun hingelegt,
Wo graus vom Turm herab
Die Traufe ihm zu Häupten schlägt
Und plätschert auf dem Grab!
Ich selbst bin nun ein Wasserfaß,
Dran keine Daube schließt,
Da stets ein unglückselig Naß
Mir aus den Augen schießt.
Es regnet meiner Tränen Fluß
Wie toll zu jeder Stund,
Daß mit der Hand ich decken muß
Das Glas an meinem Mund!
Die süße Traube sank zur Ruh
Vom Stocke, der ich bin;
O Winzer Tod, nun schneide du
Mich selber bald dahin!«