36.

Es hat einmal einer Sonntags während des Gottesdienstes gejagt und als er das Stück Wild, welches er verfolgte, nicht erreichen konnte, hat er sich zu sagen vermeßen, er wolle es haben und wenn er ewig jagen solle. Da hat ihn unser Herrgott zu ewigem Jagen verdammt. Aus Lüdenscheid von Woeste.

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TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen. Zweiter Theil. Gebräuche und Aberglauben. Der wilde Jäger. 36. [Es hat einmal einer Sonntags während des Gottesdienstes gejagt]. 36. [Es hat einmal einer Sonntags während des Gottesdienstes gejagt]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-BA12-5