150.

An vielen Orten (im Wendischen südlich von Fürstenwalde bis zum Golm bei Jüterbog und weiter westlich bis in's Magdeburgische) sagt man, es dürfe in dieser Zeit nicht gesponnen werden, sondern man müße Federn reißen. Die Kiele der gerißenen Federn, sagt man zu Pechüle bei Luckenwalde, müße man aufbewahren, die seien gut gegen Motten, Wanzen und anderes Ungeziefer. Wer keine Federn hat, sagt man zu Zossen, müße Zeug flicken.

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TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche. C. Gebräuche und Aberglauben. 13. Die Zwölften. 150. [An vielen Orten (im Wendischen südlich von Fürstenwalde bis zum]. 150. [An vielen Orten (im Wendischen südlich von Fürstenwalde bis zum]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-BED9-7