[182] 508.

In Weidenhausen im Wittgensteinschen setzte man ehemals einen arnehân aufs letzte Fuder. In die erste Garbe, die auf die Tenne kam, pflegte man sonst einen Käse einzubinden, weil man glaubte, dann fräßen die Mäuse das Korn nicht.


Ueber das Einbinden des Käses vgl. noch Nr. 522 und zu Nr. 518.

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TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen. Zweiter Theil. Gebräuche und Aberglauben. Erntegebräuche. 508. [In Weidenhausen im Wittgensteinschen setzte man ehemals einen arnehân]. 508. [In Weidenhausen im Wittgensteinschen setzte man ehemals einen arnehân]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-C5FC-7