201. Die weiße Frau zu Rehseifen.

Von demselben.


Bei einer Revision zu Rehseifen, so erzählte der Hofverwalter Kuhn, schlief ich in dem Pachterhause des Nachts auf der Herrenstube. Da erschien die weiße Frau auf derselben, wandelte umher und verschwand in eine Kammer, die nur eine Thür vom Zimmer aus hatte. Der Reitknecht wurde mit Licht gerufen und alles untersucht, aber nichts gefunden.


Vgl. Nr. 114, 227, 261.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen. Erster Theil. Sagen. 201. Die weiße Frau zu Rehseifen. 201. Die weiße Frau zu Rehseifen. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-C643-C