[17] 15. Der Brautstein bei Wernitz.

Mündlich.


Unweit des Dorfes Wernitz bei Gardelegen lag noch vor ganz kurzer Zeit ein großer Stein, welcher der Bruutsteen hieß. Den Namen hat er davon bekommen, daß eine Braut einst an dieser Stelle sammt Pferden und Wagen und allen Begleitern in Steine verwandelt wurde. Dieser Stein ist jetzt zwar zersprengt und weggeführt, aber die sechs Pferde, welche den Wagen zogen, so wie die ganze Schaar der Begleiter liegen noch an der alten Stelle.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Märkische Sagen und Märchen. Sagen der Altmark. 15. Der Brautstein bei Wernitz. 15. Der Brautstein bei Wernitz. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-C715-0