382. Ungethüm.

Bei dem dritten Pfuhl hat sich auch einmal ein Ungethüm sehen laßen, das ist fast wie ein Mensch anzusehen, aber ganz zottig gewesen und hat sich immer mit den Vorderpfoten auf den Rand des Pfuhls gestützt, sodaß man es deutlich hat sehen können; wenn aber Menschen gekommen sind, ist es schnell unters Waßer getaucht.


Vgl. das Ungethüm im Tanzteiche, Nr. 350.

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TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen. Erster Theil. Sagen. 382. Ungethüm. 382. Ungethüm. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-CB50-C