368. Der Dilsgraben und der Nejenborn.
Mündlich.
Das Waßer des Dilsgrabens steht mit dem Nejenborn bei Dahlum, der von den neun Quellen, aus denen er entspringt, seinen Namen hat, in Verbindung; einmal hat man Flachsknoten in den Dilsgraben geworfen, die [321] sind am zweiten Tage in Dahlum wieder zum Vorschein gekommen. – Ein andermal hat ein Pferdejunge einen Stein an einen Faden gebunden, um die Tiefe zu meßen; da ist ihm der Faden aus den Fingern geglitten und sammt dem Stein im Nejenborn wiedergefunden worden.