368. Der Dilsgraben und der Nejenborn.

Mündlich.


Das Waßer des Dilsgrabens steht mit dem Nejenborn bei Dahlum, der von den neun Quellen, aus denen er entspringt, seinen Namen hat, in Verbindung; einmal hat man Flachsknoten in den Dilsgraben geworfen, die [321] sind am zweiten Tage in Dahlum wieder zum Vorschein gekommen. – Ein andermal hat ein Pferdejunge einen Stein an einen Faden gebunden, um die Tiefe zu meßen; da ist ihm der Faden aus den Fingern geglitten und sammt dem Stein im Nejenborn wiedergefunden worden.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen. Erster Theil. Sagen. 368. Der Dilsgraben und der Nejenborn. 368. Der Dilsgraben und der Nejenborn. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-CE73-4