195.

Die Murraue kriecht dem Schlafenden von unten herauf auf den Leib; zuerst fühlt man ihre Last auf den Füßen, dann auf dem Bauch und endlich auf der Brust und dann kann man kein Glied mehr rühren. Vermuthet man aber ungefähr, wer es sei, so muß man sie gleich, sobald man sie bemerkt, beim Namen rufen, dann muß sie weichen. Teupitz.

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TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche. C. Gebräuche und Aberglauben. 15. Mârt. 195. [Die Murraue kriecht dem Schlafenden von unten herauf auf den Leib]. 195. [Die Murraue kriecht dem Schlafenden von unten herauf auf den Leib]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-CECE-B