193. Das Dorf Brodewin.

Mündlich.


Als das Kloster Chorin noch von Mönchen bewohnt war, mußten viele Dörfer dahin bestimmte Abgaben leisten, aus denen die Brüder ihre Bedürfnisse bestritten; so mußte namentlich das Dorf Brodewin am Paarsteinschen See alljährlich Brot und Wein nach Chorin liefern, und davon hat es denn seinen Namen Brodewin erhalten.

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TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Märkische Sagen und Märchen. Sagen der Ukermark. 193. Das Dorf Brodewin. 193. Das Dorf Brodewin. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-D036-C