[428] XXI. Teufel.

254.

Um, wenn man auf die Jagd geht, stets sein Ziel zu treffen, muß man sagen:

komm teufel und halte mir das thier,

ich gebe dir meine seele dafür.


Oder man muß das Abendmahlsbrot wieder aus dem Munde nehmen und es dann in die Büchse laden. – Swinemünde und Mellin in der Alt-Mark.

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TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche. C. Gebräuche und Aberglauben. 21. Teufel. 254. [Um, wenn man auf die Jagd geht, stets sein Ziel zu treffen, muß]. 254. [Um, wenn man auf die Jagd geht, stets sein Ziel zu treffen, muß]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-D1AA-D