275.

Eine Frau aus Grupenhagen hat einmal dort Reisholz gelesen, da hat sie eine hübsche bunte Peitsche gefunden, die hat sie zu dem bereits gesammelten Reisig gelegt, um sie ihren Kindern mitzunehmen und hat dann weiter gesammelt; als sie aber nachher zurückgekommen ist, da ist die Peitsche fortgewesen. – Vielfach hat man auch eine Sau dort spuken sehen.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen. Erster Theil. Sagen. Die weißen Junfern am Lüningsberg. 275. [Eine Frau aus Grupenhagen hat einmal dort Reisholz gelesen, da]. 275. [Eine Frau aus Grupenhagen hat einmal dort Reisholz gelesen, da]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-D460-A