[195] 548.

Eine Flinte zuzuthun. »Es sind drei heilige Blutstropfen Gott dem Herrn über sein heiliges Antlitz gefloßen, die drei Blutstropfen sind vor das Zündloch geschoben; so rein als unsere liebe Frau von allen Männern war, ebenso wenig soll ein Feuer oder Rauch aus dem Rohre gehen. Rohr, gib du weder Feuer, noch Flamme, noch Hitze.


Jetzt geh' ich aus
Denn Gott der Herr geht vor mir hinaus,
Gott der Sohn ist bei mir
Gott der heilige Geist schwebt allezeit ob mir. Amen.«

Der Schluß stimmt mit dem Anfange von Nr. 27 in Wolf's Beiträgen, I, 259.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen. Zweiter Theil. Gebräuche und Aberglauben. Segen und Zaubersprüche. 548. [Eine Flinte zuzuthun. »Es sind drei heilige Blutstropfen Gott dem]. 548. [Eine Flinte zuzuthun. »Es sind drei heilige Blutstropfen Gott dem]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-D582-B