Vom Übermut einer Tänzerin zur Nacht
So hantiert ein stämm'ger Fischer
tief gebückt in seiner Zill'n
an sein'm Netz –
Die Beine breit –
mit den Schuhen schier ausgleitend
rechts und links die Seitenwänd'
schier hochgleitend –
und die ganze Zill'n, die wackelt dabei wie ein einzig's Brett –
so wie ich jetz', jetz' und jetz'
von dem pflasterten Boden der Besinnung verlassen
und die gache Böschung der Gesittung einfach rrrrrunterg'saust
in dein'm Bett steh –
in ... dein'm ... Bett –
*
Segel mein Korsett,
So war ich dir noch nie zu Will'n.