16.
Geschencke

Wie dann, wann man Advocaten ihre heisse Hände schmieret,
Daß davon nicht so die Hände wie die Zunge wol sich rühret?
Gelbes wird und etwas weisses, wie man sagt, dazu genummen;
Dieses soll zumal dem Hertzen und Gehirne wol bekummen.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Logau, Friedrich von. Gedichte. Sinngedichte. Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend. Desz andren Tausend achtes Hundert. 16. Geschencke. 16. Geschencke. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-F4B1-7