Weil die Menschen sind geschaffen zum vertraun und zum Gesellen,
Wie denn daß mehr als die Thiere sie sich falsch und hemisch stellen?
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TextGrid Repository (2012).
Logau, Friedrich von.
Gedichte.
Sinngedichte.
An den Leser [1].
Desz dritten Tausend zehendes Hundert.
95. Der Mensch ein gesellicht Thier.
95. Der Mensch ein gesellicht Thier. Digitale Bibliothek. TextGrid.
https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-F4D5-8