Ein Rath ist wie die Hand, die einen Leib ernehret:
Was diese gleich erwirbt, daß wird auffs Maul gewehret.
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TextGrid Repository (2012).
Logau, Friedrich von.
Gedichte.
Sinngedichte.
An den Leser [1].
Desz dritten Tausend zehendes Hundert.
38. Ein Rath.
38. Ein Rath. Digitale Bibliothek. TextGrid.
https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-0E58-4