11.
Beyderley Adel

Kunst und Tugend machet Adel; Adel machet auch das Blut;
Wann sie beyde sich vermählet, ist der Adel noch so gut.
Adel, den die Kunst gebieret, hat gemeinlich diesen Mut:
Daß er mehr für Geld als Ehre immerzu das seine thut.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Logau, Friedrich von. Gedichte. Sinngedichte. An den Leser [1]. Desz dritten Tausend sechstes Hundert. 11. Beyderley Adel. 11. Beyderley Adel. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-1D3F-5