393. Feuer vom Himmel.

Anno 1345 regnete es Feuer vom Himmel über das Meer, gleich wie Schneewolken; das war so hitzig und verzehrend, daß es Stein und Holz verzehrte. Und es war zu verwundern, alle Leute, die den Rauch sahen, lebten nur einen halben Tag, die Leute aber, die berührt (beleidet) waren auf dem Meer, wo die hinkamen, da starb alles Volk und alle, die sie sahen.


Neocorus I, 375. Aus Karsten Schröder.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Müllenhoff, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Lieder. Zweites Buch. 393. Feuer vom Himmel. 393. Feuer vom Himmel. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-4994-A