[120] Heinrich der Große

Der große Heinrich kroch auf allen Vieren
Mit seinem Sohn, der auf ihm ritt
In einem Saal umher. Schnell öfnen sich die Thüren:
Der Abgesandte von Madrid
Trat ins Gemach und sah ihn galopieren.
Herr, sind Sie Vater? rief der Held mit heiterm Muth,
Und lag noch immer auf den Händen.
Ja, Sir, versetzt der Don. Gut, sagte Heinrich, gut,
So kann ich meinen Zug vollenden.

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TextGrid Repository (2012). Pfeffel, Gottlieb Konrad. Gedichte. Fabeln und Erzählungen. Zweyter Theil. Drittes Buch. Heinrich der Große. Heinrich der Große. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-72CE-1