25.
Wer nur das Kleinste thut, was recht ihm dünkt und gut,
Wird finden, daß ihm gut davon der Nachschmack thut,
Du brauchst, was dir gelang, so hoch nicht anzuschlagen,
Um doch ein freudiges Bewußtsein mitzutragen.
Vor dem, was droben ich soll thun, ist eitel Tand,
Was ich hienieden that, doch ist's ein Liebespfand,
Das ich beim Abschied froh lass' in der Nachwelt Hand.