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Verhängt dein Fenster, dein Stübchen leer,
Und du in die Weite gezogen!
Was soll mir der Mai in den Gärten umher,
Und des Kornfelds Wallen und Wogen?
Ich wünsche den eisigen Januar
Zurück, und die Nächte, die langen,
Als mich umwallte dein Lockenhaar,
Mich deine Arme umschlangen.
Da schritt ich über den dröhnenden See
Zu dir und dem harrenden Glücke
Und wieder von dannen durch Sturm und Schnee
Auf des Eises fliegender Brücke.
Mir wußte das Herz vom Froste nicht,
Noch den nächtlichen Finsternissen:
Es strahlte von deiner Augen Licht
Und glühte von deinen Küssen.