5.

Ein Bauer aus Diemarden nimmt nach Tisch die Hacke, um auf seinem Acker ein wenig zu hacken. Wie er damit beschäftigt ist, sieht er den Stiel einer Pfanne aus dem Boden herausstehen. Er hackt das Ding ganz los und es kommt eine Pfanne zum Vorschein, worunter ein Kupferstück liegt. Dann hackt er weiter und findet auch ein Stück Silbergeld; zuletzt stößt er auf einen Topf voll Geld, auf dem oben ein Deckel ist. Schon hat er den Topf fast herausgehoben, da kommt seine Frau und sagt etwas zu ihm. Er will ihr darauf antworten und fängt also an zu sprechen. Sogleich ist der Schatz wieder verschwunden.

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TextGrid Repository (2012). Schambach, Georg. Märchen und Sagen. Niedersächsische Sagen und Märchen. A. Sagen. 139. Schätze nicht gehoben. 5. [Ein Bauer aus Diemarden nimmt nach Tisch die Hacke, um auf seinem]. 5. [Ein Bauer aus Diemarden nimmt nach Tisch die Hacke, um auf seinem]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-B90E-4