12.

Zwischen Sulzbach und Amberg, nahe an letzterm, erhebt sich rechts von der Vils ein langgestreckter Bergrücken. [339] Der Ausläufer ist bewaldet, voll Schluchten und Abgründe, mit einem frischen Quellchen. Hier soll eine Druidin gehaust und den Heiden die Zukunft verkündet haben. Von den Opfern, die den Göttern da gebracht wurden, heißt das Wäldchen: »Götterhain.«

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. Sagen. Aus der Oberpfalz. Zweyter Theil. Eilftes Buch. Erde. 4. Wald. 27. Heilige Wälder. 12. [Zwischen Sulzbach und Amberg, nahe an letzterm, erhebt sich rechts]. 12. [Zwischen Sulzbach und Amberg, nahe an letzterm, erhebt sich rechts]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-DA83-E