8.

Gegen das Anwachsen des Kindes legt man dieses auf das Bett und streicht es mit den beyden Daumen unter den Rippen aus, wozu man spricht:


Ich streich dich aus

mit meinem Fleisch und Blut,

Das ist für's Verschreyen

und für's Anwachsen gut.

Helf dir etc. Neukirchen St. Chr.

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TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. Sagen. Aus der Oberpfalz. Dritter Theil. Dreyzehntes Buch. Hölle. Dritter Abschnitt. 2. Aberglaube. 41. Kinderkrankheiten. 8. [Gegen das Anwachsen des Kindes legt man dieses auf das Bett und]. 8. [Gegen das Anwachsen des Kindes legt man dieses auf das Bett und]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-DAAD-1