2.

Nur die Männer haben hier zu thun, und es würde dem Bräutigam übel bemerkt, wenn er viel darein reden wollte. Mutter und Tochter sind ganz davon[55] ausgeschlossen und warten draußen vor der Thüre, erstere schon deshalb, damit durch sie nicht Zwist und Streit in die Versammlung, in die Ehe komme. Dafür haben ja die jungen Leute ihre Beyständer, welche den Vertrag niederschreiben und von allen Betheiligten zur Bekräftigung unterzeichnen lassen.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. Sagen. Aus der Oberpfalz. Erster Theil. Zweites Buch. Die Braut. 4. Der Heiratstag. 2. [Nur die Männer haben hier zu thun, und es würde dem Bräutigam übel]. 2. [Nur die Männer haben hier zu thun, und es würde dem Bräutigam übel]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-DB4C-4