2.

Gewöhnlich zeichnet man aber einen Drudenfuß, ein Drudenkreuz, ober die Thüre, daß sie nicht [214] hereinkönne, oder unten an die Bettlade, damit sie sich nicht hinüber lege; andere machen dieses Zeichen auf einen Zettel und legen diesen unter das Kopfkissen.

Auf dem Lande wird man nicht leicht eine Bettlade ohne den Drudenfuß sehen.

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TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. Sagen. Aus der Oberpfalz. Erster Theil. Drittes Buch. Die Mutter und ihr Kind. 11. Die Drud. 3. Mittel wider die Drud. 2. [Gewöhnlich zeichnet man aber einen Drudenfuß, ein Drudenkreuz]. 2. [Gewöhnlich zeichnet man aber einen Drudenfuß, ein Drudenkreuz]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-DFF7-2