8.

Weil die Kindbetterin immer Anfechtungen vom Bösen hat, darf sie nicht allein gelassen werden; und ängstlich wird aller Orten darüber gewacht, daß sie es nicht sey – Waldmünchen – und dieses schon einige Tage vor der Niederkunft. Tiefenbach.

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TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. Sagen. Aus der Oberpfalz. Erster Theil. Drittes Buch. Die Mutter und ihr Kind. 2. Niederkunft. 8. [Weil die Kindbetterin immer Anfechtungen vom Bösen hat, darf sie]. 8. [Weil die Kindbetterin immer Anfechtungen vom Bösen hat, darf sie]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-E494-A