8.

Uebrigens kann die Mutter das Kind gegen diesen bösen Zauber schützen, indem sie, so oft ein Fremdes zur Thüre hereingeht und das Kind sehen will, leise für sich hinspricht: »Kratz ihm den Buckel und beschrey es nicht.«

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. Sagen. Aus der Oberpfalz. Erster Theil. Drittes Buch. Die Mutter und ihr Kind. 7. Beschreyen des Kindes. 8. [Uebrigens kann die Mutter das Kind gegen diesen bösen Zauber schützen]. 8. [Uebrigens kann die Mutter das Kind gegen diesen bösen Zauber schützen]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-E4EB-A