3.

Wenn man im Herbste des Weges geht, so steht es einem frey, zur augenblicklichen Stillung von Hunger oder Durst, eine oder die andere Rübe aus dem nächsten besten Rübenacker auszuziehen; daher der Reim:


Eine: ist keine, Zwey: ist erst eine, Drey: sind frey, Vier: sind lieb, Fünf: ist ein Dieb.


Velburg.

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TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. Sagen. Aus der Oberpfalz. Erster Theil. Sechstes Buch. Die Frucht des Feldes. 3. Rüben. 3. [Wenn man im Herbste des Weges geht, so steht es einem frey, zur]. 3. [Wenn man im Herbste des Weges geht, so steht es einem frey, zur]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-E93C-8